Es ist der Monat der Architektur in der Region Ile- de- France und die Pariser Architektur zeigt in letzter Zeit eine große Dynamik zwischen Neugründungen und Renovierungen: Fondation Louis Vuitton, Canopée des Halles, etc. Viele der Projekte, die heute realisiert werden, wurden zuerst modelliert und dann in 3D gedruckt, aber es gibt immer noch Hindernisse für die Nutzung, die auf mangelndes Wissen über die Technologie zurückzuführen sind.
Mythos Nr. 1: 3D-Druck ist nur etwas für große Architekturbüros.
Viele kleine Architekturbüros glauben immer noch, dass der 3D-Druck für sie nicht zugänglich ist. Das Gegenteil ist der Fall! Angesichts der damit verbundenen Zeit- und Kostenersparnis sollte der 3D-Druck ein Werkzeug für diese Büros sein, wie er es bereits für viele große Büros ist.
Um Ihr Architekturmodell in 3D drucken zu können, benötigen Sie eine 3D-Datei von guter Qualität, die Sie auch verarbeiten können. Diese kann mithilfe verschiedener Programme wie Autodesk, Autocad, Rhino oder Sketchup erstellt werden, um nur einige zu nennen. Mit dem Online-Bestellmodul von 3D Prod können Sie Ihr 3D-Druckmodell mit wenigen Klicks und ohne Zeitverlust bestellen.
Mythos Nr. 2: Mit 3D-Druck kann man keine ästhetischen Modelle herstellen, sie werden nicht genug Details aufweisen und zwangsläufig roh sein.
Wir integrieren eine Vielzahl von Technologien und Materialien, sodass wir in der Lage sind, auf spezifische Bedürfnisse einzugehen. Wir können tatsächlich ein unbearbeitetes (weißes) Architekturmodell drucken, wenn Sie das benötigen. In diesem Fall würden wir eher das Pulver-Lasersintern verwenden, das weniger Details, dafür aber sehr widerstandsfähige Modelle ermöglicht.
Wenn Sie jedoch ein detailliertes Modell oder ein Modell mit transparenten Teilen benötigen, z. B. für einen Wettbewerb, können wir Modelle mit einer Länge von bis zu 2 Metern stereolithografisch drucken. Diese sind zwar etwas weniger widerstandsfähig, dafür aber sehr detailreich.
Wir bieten Nachbearbeitungen an, wie z. B. das Anstreichen, um eine realistische Darstellung zu ermöglichen.
Mythos Nr. 3: Modelle aus dem 3D-Drucker altern nicht gut.
Vor einigen Jahren neigten Architekturmodelle, die im 3D-Druckverfahren hergestellt wurden, tatsächlich dazu, gelb zu werden. Das liegt an den lichtempfindlichen Materialien, die wir sowohl beim Lasersintern als auch bei der Stereolithografie verwenden. Jetzt gibt es eine Möglichkeit, diese Vergilbung zu bekämpfen, und zwar mit speziellen Behandlungen, die wir auf die hergestellten Teile auftragen. Die Modelle können dann jahrelang aufbewahrt werden, selbst wenn sie in der prallen Sonne stehen!
Mythos Nr. 4: Es ist nicht sinnvoll, professionellen 3D-Druck für meine Architekturmodelle zu verwenden.
3D Prod bietet Ihnen zahlreiche Materialien und Technologien für Ihre Modelle, auf die Sie mit einem Bürodrucker nicht unbedingt Zugriff haben. Diese sind zwar für kleine Modelle mit wenigen Details sehr nützlich, aber wenn Sie Farben, Oberflächen oder besondere Materialien wünschen, werden professionelle Technologien Ihren Bedarf effektiver decken. Wir können Ihnen auch bis zu 2 Meter lange Teile drucken, was mit einem Drucker, der nur für Privatanwender gedacht ist, nicht möglich ist.
Unsere Maschinen sorgen dafür, dass Ihre Drucke ultraschnell hergestellt werden, sodass wir auch in dringenden Fällen reagieren können.
Mit unserem Online-Druckservice können Sie jederzeit mit der gewünschten Technologie, dem gewünschten Material und der gewünschten Ausführung bestellen und erhalten Ihre Druckvorlage innerhalb weniger Tage.
Architektenmodell aus Rohpulversintern
Der 3D-Druck ist eine Technologie, die Ihnen jeden Tag bei Ihren Projekten helfen kann: Er spart nicht nur Zeit und Geld, sondern bietet auch nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für komplexe Geometrien und Formen.
Wir haben bereits Gebäudemodelle erwähnt, aber die Möglichkeiten gehen noch viel weiter, z. B. mit Modellen von Maschinen oder auch Fabrikanlagen. Mit professionellen 3D-Modellen können Sie den Platz oder die Laufwege für bestimmte Anlagen abschätzen und so bei der Erneuerung oder Einrichtung einer neuen Produktionslinie möglichst wenig Risiken eingehen.